"Es gibt Zeiten, in denen man die Stille der Tiere braucht, um sich von den Themen der Menschen zu erholen."
Bei der Therapie mit Alpakas geht es um die Begegnung mit dem Tier. Kinder, Jugendliche oder auch Erwachsene profitieren von dieser Art der tiergestützten Therapie.
Wertvolle Beziehungsarbeit wird professionell visualisiert und individuelle Therapieziele werden erreicht.
Eine tiergestützte Therapie ist prozessorientiert. Nach einer Schnupperstunde wird ein individueller Therapieplan entwickelt, dieser umfasst ca. 20 Einheiten.
Handlungsfelder der Alpakatherapie:
- Handlungsabläufe erkennen und aktiv mitgestalten
- Kinder lernen Lebewesen mit ihren Bedürfnissen wahrzunehmen und entsprechend empathisch darauf zu reagieren
- Regulation der Impulssteuerung (ADHS)
- Stabilisierung bei posttraumatischen Belastungsstörungen
- Erkennen und Akzeptieren von Grenzen
Mögliche Ziele:
Förderung der motorischen, sensorischen, sprachlichen kognitiv-kreativen und sozialen wie emotionalen Entwicklung, Steigerung des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls, Selbstwirksamkeit erfahrbar machen, Erhöhung der Frustrationstoleranz, Handlungskompetenz durch Reflektionsfähigkeit aufbauen, Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit verbessern, Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen fördern, Abbau von Ängsten, Verbalisieren von Emotionen und Regulation von Gefühlen, Körperwahrnehmung fördern
Zielgruppe:
Verhaltensauffälligkeiten, ADHS / ADS, Geistige und Körperliche Behinderungen, Bindungsstörungen, Entwicklungsverzögerungen, Autismus, Ängste, Depressionen, Burnout, Psychosen, Stabilisierung nach traumatischen Erfahrungen, Essstörungen, Bedürfnis nach Rehabilitation